Buchempfehlung


' Der  letzte  Rabbiner '
Das unorthodoxe Leben des Leo Trepp

Leo Trepp wächst in einer orthodoxen Familie auf, in der Schiller und Shakespeare ebenso zum Alltag gehören wie Talmud und Tora. Nach Philosophiepromotion und Rabbinerausbildung amtiert er als letzter Landesrabbiner in Oldenburg, unter den kritischen Blicken der Nationalsozialisten. Wie durch ein Wunder entkommt er in die USA. Doch schon bald beginnt er sein „unermüdliches Versöhnungswerk“, wie es Karl Kardinal Lehmann ( Mainz ) nannte: Immer wieder kehrt er nach Deutschland zurück, um den Menschen jüdisches Leben näher zu bringen und Vorurteile abzubauen. Er lehrt und berät, steht im engagierten Dialog mit Kirchenvertretern und Muslimen und hilft beim Aufbau neuer jüdischer Gemeinden.
Seine Autobiographie blieb unvollendet - und so trägt seine Frau, die Autorin Gunda Trepp, die Erinnerungen zusammen, ergänzt, kommentiert und erzählt mit Liebe und Wärme von diesem tief religiösen und doch so un-orthodoxen deutsch-jüdischen Leben. 


ISBN 978-3-8062-3818-1 / 284 Seiten / EUR 39,95

ISBN 978-3-8062-3818-1 / 284 Seiten / EUR 39,95

 



 

    

Gegen Homophobie 

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